Durch massive Verbesserungen werden die männlichen Sexpuppen immer menschenähnlicher. Anfangs waren die Sexpuppen nur aufblasbares Plastik und sexuell kaum attraktiv. Die Puppen sind jedoch aus Silikon und TPE-Material hergestellt und fühlen sich menschlich an. Zusätzliche Teile, wie z. B. Stahlgelenke, machen die Puppen flexibler, was das Erlebnis noch verstärkt.
Die neueste Entwicklung bei diesen erstaunlichen Sexgöttern ist die künstliche Intelligenz, die es den Sexrobotern ermöglicht, beim Sex auf vorprogrammierte Sätze zu reagieren. Manche Menschen ziehen Sexpuppen den Frauen vor, weil sie sich durch ihre überraschende Unterwürfigkeit und Bequemlichkeit von den Frauen abheben und besser aussehen als diese.
Wie lassen sich Sexpuppen also mit echten Frauen vergleichen? In diesem Artikel werden wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden untersuchen. Erstens benötigen Miniatursexpuppen Gleitmittel, echte Frauen hingegen nicht. Echte Frauen produzieren von Natur aus Speichel, der bei Mund-zu-Mund-Beziehungen als Gleitmittel dient und das Erlebnis interessanter macht. Sexpuppen hingegen haben keinen natürlichen Speichel, der die Verwendung von Gleitmitteln erfordert.
Außerdem sind die Sexpuppen automatisiert und haben keine menschliche Note, was ein günstigeres Umfeld schafft. Der menschliche Mund ist in der Regel warm, was das sexuelle Erlebnis noch verstärkt. Können die süßen, prallen Lippen einer Sexpuppe deine wenig enthusiastische Freundin übertrumpfen? Anders als Frauen langweilen sich Sexpuppen nicht und brauchen keine Zeit zum Inhalieren.
Das bedeutet, dass der Oralsex eine kontinuierliche Erfahrung ist und nicht auf halber Strecke aufhört. Frauen haben jedoch einen großartigen Mund, denn ihre Zungen können sich im Gegensatz zu ihren automatischen Gegenstücken schön winden. Das Zungendesign der japanischen Sexpuppen mag das Erlebnis zwar verbessern, kann aber nicht an die Wirkung einer menschlichen Zunge heranreichen.
